Aciclovir

Alternative zu Aciclovir rezeptfrei

 

Es gibt eine Alternative zu ACICLOVIR über der Theke. Sie müssen jedoch einen Arzt konsultieren, bevor Sie alternative Medikamente verwenden. Dieses Medikament hat mehrere Nebenwirkungen und sollte nicht häufiger als empfohlen genommen werden. Wenn Sie glauben, Sie könnten eine Sensibilität gegenüber Acyclovir haben, sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder einem Arzt. Die alternativen Medikation ist ein natürliches Antiviral. Wenn Sie jedoch schwere Nebenwirkungen erleben, wenden Sie sich an einen Arzt.

Aciclovir ist wirksam, wenn er in den ersten Anzeichen einer Infektion aufgenommen wird. Das Einnehmen der Medikamente für eine kalte Wunde ist am besten, wenn es beim ersten Anzeichen von Kribbeln, Juckreiz und Brennen aufgenommen wird. Die Dosis reicht von 200 mg bis 800 mg, obwohl für Kinder eine niedrigere Dosierung empfohlen wird. Es wird zwischen zwei und fünfmal am Tag mit oder ohne Nahrung eingenommen. Es kann die Nieren beeinflussen und sollte mit Vorsicht genommen werden.

Eine weitere Alternative zu ACICLOVIR über der Theke ist Valaciclovir. Dies ist ein weiteres antivirales Medikament, das ähnlich wie Aciclovir arbeitet. Valaciclovir braucht keine besondere Genehmigung der besonderen Behörde. Das einfachere Dosierungsregime kann den Patienten helfen, sich an die Medikamente einzuhalten. Valaciclovir ähnelt auch Acyclovir in Bezug auf Wirksamkeit. Aber wenn Sie nach einer günstigeren Alternative suchen, sollten Sie Valaciclovir in Betracht ziehen.

Es gibt keine Beweise, um anzuzeigen, dass Valaciclovir einem ungeborenen Baby schädlich ist. Frauen, die das Stillen stillen, sollten mit ihren Ärzten sprechen, um unnötige Risiken zu vermeiden. Wenn Sie stillen, diskutieren Sie mit Ihrem Arzt, um Ihre Pflege zu stoppen. Acyclovir kann in die Muttermilch gehen und schädliche Effekte in Ihrem Baby verursachen. Wenn Sie schwanger sind, zögern Sie nicht, mit Ihrem Arzt über eine sichere Alternative zu acyclovir über den Zähler zu sprechen.

 

Aciclovir Wirkungszeit

 

Eine wichtige Frage zum Arzneimittel Aciclovir ist, wenn es wirksam wird. Während die Wirkzeit des Arzneimittels sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen gleich ist, hat Acyclovir bei Neugeborenen und pädiatrischen Patienten unterschiedliche Halbwertszeiten. Neugeborene haben eine begrenzte Nierenfunktion und die gesamte Körperschaft des Arzneimittels ist ungefähr zwei Drittel niedriger als bei Erwachsenen. Infolgedessen beträgt die Halbwertszeit der Medikamente bei Neugeborenen etwa 4 Stunden, was länger ist als bei Erwachsenen.

In den frühen achtziger Jahren wurde Acyclovir in der medizinischen Gemeinschaft eingeführt. Die Wirkungszeit des Arzneimittels war unbekannt und wurde zunächst als Durchbruch in der antiviralen Therapie angesehen. Es wurde wegen seiner geringen Zytotoxizität ausgewählt und wurde zunächst verwendet, um nahezu alle Arten der Herpesvirus -Familie zu behandeln. Das Medikament wurde aus einem karibischen Schwamm Nukleosid synthetisiert. Schaeffer und Pharmakologe Gertrude B. Elion entwickelten das Medikament zusammen.

Um zu beurteilen, ob das Arzneimittel den Fortpflanzungsprozess beeinflusst, gaben die Forscher schwangere Ratten in zwei Gruppen Acyclovir. Frauen erhielten an den Tagen sechs und acht Schwangerschaftszeiten Acyclovir. Es hatte keinen Einfluss auf das Körpergewicht, das Aussehen und das Verhalten. Die Verbindung hatte keinen Einfluss auf die Implantationseffizienz oder die Fötusgröße. Darüber hinaus gab es keine dosierte Trends zwischen Frauen.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Acyclovir die Replikation des Herpes -Simplex -Virus und die Entwicklung neuer Herpesstämme hemmt. Während Acyclovir nur Herpes-Virus entfernen kann, ist es eine erhebliche Verbesserung der Behandlung von Herpes. Trotz seiner mangelnden Wirksamkeit bei anderen Herpesviren ist es noch weit davon entfernt, ein effektives Heilmittel für Herpes zu sein.

 

Aciclovir Preis

 

Aciclovir kostet zwischen 0.40 € und 1.79 € pro pills. Sie ist abhängig von der Packungsgröße und der Wirkstoffmenge (200 oder 800 mg).

 

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Aciclovir: Ein antivirales Medikament

L’aciclovir ist ein antivirales Medikament, das zur Behandlung von viralen Infektionen wie Lippenherpes eingesetzt wird, um das Wachstum des Herpes-simplex-Virus, des Varicella-zoster-Virus usw. zu stoppen.

Virusarten und deren Auswirkungen

Die Herpes-simplex-Viren (HSV1 und HSV2) infizieren hauptsächlich die Haut, können aber auch die Schleimhäute, insbesondere im Inneren des Mundes, wie Lippen und Mundschleimhaut, befallen. Die Viren können auch die Genitalschleimhaut, die innere Vaginalschleimhaut bei Männern, die Penisdrüsen und die äußere Vulva bei Frauen infizieren.

Übertragung des Virus

Die Übertragung erfolgt durch direkten Kontakt. Wenn eine Person mit HSV in einem Bereich infiziert ist und dieser Bereich eine andere Person berührt, wird das Virus auf deren Haut oder potenziell beim Küssen übertragen. Zum Beispiel kann, wenn eine Person HSV an der Lippe oder im Inneren der Mundschleimhaut hat und eine andere Person küsst, das Virus auf die andere Person übertragen werden, wodurch Lippen- oder Mundschleimhautinfektionen, oft im Mund, entstehen können.

Aciclovir ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, darunter:

  1. Tabletten: Aciclovir-Tabletten werden oral eingenommen und sind in verschiedenen Dosierungen erhältlich.
  2. Creme: Aciclovir-Creme wird topisch auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen.
  3. Salbe: Aciclovir-Salbe wird hauptsächlich für die Behandlung von Herpesinfektionen am Auge verwendet.
  4. Intravenöse Infusion: In einigen Fällen kann Aciclovir intravenös verabreicht werden, insbesondere bei schweren oder systemischen Infektionen.

Die Wahl der Darreichungsform hängt von der Art und Schwere der Infektion sowie von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Patienten ab. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes oder Apothekers genau zu befolgen und die empfohlene Dosierung und Anwendungsdauer einzuhalten.

Richtige Anwendung

Die Verwendung von Aciclovir kann je nach Art der Infektion und der Schwere der Erkrankung variieren. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes oder Apothekers genau zu befolgen. Hier sind einige wichtige Punkte zur richtigen Anwendung von Aciclovir:

  1. Dosierung: Die Dosierung von Aciclovir hängt von der Art der Infektion und dem Alter des Patienten ab. Es ist wichtig, die verschriebene Dosierung genau einzuhalten und nicht davon abzuweichen, es sei denn, dies wird vom Arzt empfohlen.
  2. Einnahmezeitpunkt: Aciclovir wird normalerweise oral eingenommen, kann aber auch intravenös verabreicht werden, abhängig von der Schwere der Infektion. Es ist wichtig, die Einnahmezeitpunkte genau einzuhalten und die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten.
  3. Dauer der Behandlung: Die Dauer der Behandlung mit Aciclovir variiert je nach Art der Infektion und dem individuellen Ansprechen des Patienten. Es ist wichtig, die Behandlung so lange fortzusetzen, wie vom Arzt empfohlen, auch wenn die Symptome verschwinden.
  4. Begleitende Maßnahmen: Neben der Einnahme von Aciclovir können auch andere Maßnahmen zur Linderung der Symptome und zur Förderung der Genesung empfohlen werden. Dazu können gehören:
    • Die Verwendung von schmerzlindernden oder entzündungshemmenden Medikamenten zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen.
    • Das Auftragen von antiviralen Salben oder Cremes auf die betroffenen Hautstellen.
    • Die Vermeidung von direktem Hautkontakt mit anderen Personen, insbesondere während eines Ausbruchs der Infektion.

Es ist wichtig, eventuelle Fragen oder Bedenken zur Anwendung von Aciclovir mit dem Arzt oder Apotheker zu besprechen, um eine sichere und effektive Behandlung zu gewährleisten.

Nebenwirkungen einer systemischen Behandlung

Häufig auftretende Nebenwirkungen (≥1% der Patienten) bei der systemischen Anwendung von Aciclovir (oral oder intravenös) sind:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Enzephalopathie (nur bei intravenöser Anwendung)
  • Injektionsreaktionen (nur bei intravenöser Anwendung)
  • Kopfschmerzen

Weniger häufig auftretende Nebenwirkungen (0,1-1% der Patienten) umfassen:

  • Unruhe
  • Schwindel
  • Verwirrung
  • Schwindelgefühl
  • Ödeme
  • Gelenkschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Haarausfall
  • Hautausschlag
  • Schwäche

Seltene Nebenwirkungen (<0,1% der Patienten) sind:

  • Koma
  • Krampfanfälle
  • Neutropenie
  • Leukopenie
  • Kristallurie
  • Appetitlosigkeit
  • Müdigkeit
  • Hepatitis
  • Stevens-Johnson-Syndrom
  • Toxische epidermale Nekrolyse
  • Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura
  • Anaphylaxie
Dosierung

200mg, 400mg, 800mg

Packung

120 Pillen, 180 Pillen, 270 Pillen, 30 Pillen, 360 Pillen, 60 Pillen, 90 Pillen

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